07 August 2011

Cairns – Melbourne – Darwin – Bali

Ich möchte die Gelegenheit wieder nutzen, einige Zeilen zu meinem Australientrip zu verfassen und euch auf den aktuellsten Stand zu bringen. Es ist doch schon wieder über ein Monat Zeit vergangen seit meinem letzten Beitrag und mit Bildern war ich in meinen letzten 2 Beiträgen doch etwas sparsam. Ich war durchaus ziemlich beschäftigt und immer viel zu müde, um mich überhaupt mal eine halbe Stunde oder mehr mit meinem Blog auseinanderzusetzen. Aber schauen wir nochmal zurück nach Cairns.




Letzter Tag in Cairns

Ich hatte nach meinem Ostküstentrip von Brisbane bis hoch nach Cape Tribulation, nochmal eine Nacht in Cairns verbracht. 3 Tage zuvor hatte ich mich kurzzeitig entschlossen, einen Flug nach Melbourne zu buchen, um vor Ort direkt bei meiner alten Firma, Fragile Removals, wieder anzufangen. Da ich selbst für die Firma nur in Brisbane und Sydney gearbeitet hatte, die Firma selbst Ihren Hauptsitz in Melbourne hat, ich noch nie in Melbourne war und auf Anhieb keinen anderen Job finden konnte, setzte ich mich straight in den nächsten Flieger. Da ich persönlich keinen in Melbourne kannte und auch kaum noch liquide war, machte ich mich auf die Suche nach einer kostenlosen Unterkunft. Über Couchsurfing hatte ich mich vor meiner Abreise nach Australien angemeldet und auch verifizieren lassen. Sofort hatte ich 2 Personen angeschrieben und dabei auch mich vorgestellt und meine Situation erklärt. Glück im Unglück: Edgar, 27 Jahre alt, Student und ursprünglich aus Singapur, gab mir 5 Minuten später ein positives Feedback und bot mir sogar an mich morgens um 6 Uhr am Flughafen abzuholen. Ich war total überrascht und begeistert. Selbst die Kommunikation klappte auf Anhieb telefonisch, per Email und SMS Nachrichten. 


 

Abflug

Um 2:00 Uhr morgens, startete mein Tiger Airways Flug aus dem 27 Grad warmen Cairns, in das 6 Grad kalte, windige und verregnete Melbourne.  Angekommen, hatte ich mich mit ein paar Mädels, mit denen Ich Zufällig die Nacht zuvor im Hostelzimmer verbracht und das Airport Shuttle geteilt hatte, im Flughafengebäude verschanzt. Edgar kam und nahm mich und Zoe, einer der Mädels mit. Etwas komisch, dass er sich nicht wirklich vorgestellt hat und ich seine Begrüßung etwas herzlicher bzw. freundlicher erwartet hätte. Jedoch war das am Ende seine Art, die ich auch so akzeptiert habe. Ich meine wer sonst würde für mich um 5 Uhr aus dem Bett springen und 45min zum Flughafen für mich fahren. Nachdem wir Zoe abgesetzt hatten und im Parkhaus geparkt hatten, erwartete mich eine kleine 2-Bett Zimmer Wohnung, im 13. Stock eines Hochhauses, an der St. Kilda Road in South Melbourne. Edgar hatte angekündigt, dass er für eine weitere Nacht noch einen anderen Couchsurfer hostete, welchen ich zu seinem Enttäuschen, morgens um 7 Uhr mit der elektrischen Luftmatratze geweckt hatte. Kurz die Gunst der Stunde genutzt mich vorzustellen, um dann endlich wieder einzuschlafen.

Melbourne – Day 1

Einige Stunden später machte ich mich gleich auf dem Weg zu Fragile Removals. Ich traf Darren im Office, welcher mehr oder weniger zuständig für die Trucks, Mitarbeiterverwaltung und Tourenplanung ist. Schnell hat er mir alle nötigen Details gegeben, über die ich noch nicht informiert war, füllte noch Formulare aus und konnte prompt am übernächsten Tag anfangen zu arbeiten. Nicht ganz toll dabei war, dass das Büro mit öffentlicher Nahverkehrsmitteln ca. 1 Stunde entfernt war und ich auch schon um 6:45 Uhr im Office antanzen musste täglich. Das Problem war halt dass Edgar und sein Mitbewohner Shannon, im Wohnzimmer Ihr kleines Büro aufgebaut hatten. Shannon war zum Zeitpunkt wo ich da war arbeitslos und immer bis 12-1 Uhr wach, Edgar hatte ziemlich flexible Zeiten und war auch meist noch spät beschäftigt. Somit musste ich hinnehmen dass ich bei eingeschaltetem Licht oder laufendem Fernseher, die Decke über mein Gesicht ziehen musste. Bei Shannon kam das zwar nicht so gut an aber ich habe mich letzten Endes auch schnell um eine neue Unterkunft gekümmert. 

3ZZZ

Edgar hatte mich Samstags zu tripple Z eingeladen, bzw. 3ZZZ. Einem Multikulturellen Gemeinderadiosender, welcher sein Programm stündlich in den verschiedensten Sprachen austrägt. Dabei moderiert Edgar das Jugendprogramm Polyfonix, welches Samstags immer um 22 Uhr für eine Stunde übertragen wird. Dabei lädt er immer unterschiedliche Leute zu sich ins Studio ein und behandelt immer unterschiedliche Themen und Musiker oder andere Berühmtheiten. Nebenher habe ich auch an der Diskussionsrunde teilgenommen und mich als deutscher Studiogast vorgestellt. Es war sehr interessant und ich war sogar 3 mal im Studio mit dabei.

 
Great Ocean Road
Edgar bot mir an, einen Ausflug an die Great Ocean Road mit mir zu unternehmen. Dies scheint er wohl jedem Couchsurfer anzubieten, um sozusagen seine Stadt und Region zu präsentieren und auch selbst ein wenig raus zu kommen. Da Edgar für eine Carsharing Firma im Marketing und in der Verwaltung arbeitet, konnte er uns kurzerhand günstig ein Fahrzeug organisieren. Mit solch einem Fahrzeug hatte er mich übrigens auch vom Flughafen abgeholt. Ein Toyota Prius. Für die GOR (Great Ocean Road) hatte er uns einen Toyota Tarago (7 Sitzer) organisiert, in der Hoffnung noch mehr Leute für den Ausflug zu finden. Zufällig waren Giulia und Julie, zwei Pfälzer Mädels aus Kandel, welche ich in Brisbane zuvor kennen gelernt hatte, in Melbourne. Mit Ihnen hatten wir letzten Endes den Tagesausflug unternommen, welcher sehr schön war. Von Melbourne, über Geelong nach Torquay wo die GOR beginnt, ging es dann nach Apollo Bay und weiteren Orten bis hin zu den 12 Aposteln. Da wir uns im tiefsten Winter befanden, ging die Sonne leider bereits um 17:30 Uhr unter und wir machten uns auf den Heimweg. 
Umzug

Mein Zimmer. Links mein Bett. Recht das von Khwan Chai
Am Abend nach der GOR, hatte ich mich entschlossen direkt meine Sachen zu packen und bei Dave in Caulfield South einzuziehen. David ist Ire und arbeitet auch bei Fragile Removals. Er ist der Hauptmieter eines 4 Bedroom Hauses, in welchem insgesamt 6 weitere Leute wohnen. Khwan Chai, Lisa, Ben, John, Paul, Laura und David. Das Haus an sich, erweckt von außen einen guten Eindruck. Drinnen, ach ich lass einfach nur noch Bilder sprechen. Es war mehr oder weniger erträglich ekelhaft. Preislich bei 110 AUD die Woche, was man in Melbourne kein zweites Mal so einfach findet. Dennoch war das gemeinsame Leben sehr nett und es gab jeden Morgen, eine kostenlose Mitfahrgelegenheit ins Fragile Office. Im Hinblick auf die Kosten mit der Tram und dem Zug eine günstige bzw. gratis Alternative. Vor allem auch, weil ich manchmal einen Truck mit nach Hause genommen habe Abends. Ben, John, Paul und Dave haben mit mir zusammen auch bei Fragile gearbeitet und so waren die hauptsächlichen Gesprächsthemen, die Arbeit, Kunden, neue Mitarbeiter und Geschichten über die Vergangenheit. Viel geraucht wurde im Haus, gesoffen, gequatscht und Unsinn getrieben. Viel Zeit verbracht und wenig geschlafen.

Unsere Küche
Wohnzimmer

Bad im Spiegel die Dusche

Decke des Badezimmers
Fragile Removals Melbourne – Material Man of the Week

Stapeln - Nichts für Anfänger
Nur wer ordentlich isst, kann auch ordentlich arbeiten!
Vor meinem Einzug in das Fragile Haus, hatte ich ja bereits angefangen zu arbeiten. Wie zu erwarten war, gab es sehr viel Arbeit. Alleine in 4 Tagen hatte ich 40 Stunden an Arbeit auf meinem Stundenzettel. Es lief dementsprechend auch alles sehr gut in der Firma. Das meiste an Melbourne war gegenüber Brisbane, sehr positiv. So erhielt ich beim Verkauf von Materialien eine Provision. Das gestaltete sich so, dass wir den Kunden bei unserer Ankunft anboten, zerbrechliche Gegenstände mit Luftpolsterfolie, Klebeband, Packpapier  und Klebeband zu verpacken. Dadurch waren diese im Fall der Fälle versichert, sollte es zu einem Schadensfall kommen. Ebenso haben wir alle Möbelstücke mit Decken abgedeckt, welche kostenlos waren und dann mit Klebeband verpackt. Für jeden einzelnen Artikel den ich verkauft habe, habe ich je nach Art 1-5$ Provision bekommen. Für jede Klebebandrolle gab es 1$, für Kartons/Kisten auch, für Luftpolsterfolie je 10 Meter Rolle 4$, Packpapier eine Rolle 1$ und für die Berechnung von Mautstraßen 5$. Damit jeder auch einen Ansporn hat, weiter Materialien an jeden zu verkaufen, gab es eine Art Incentive für jeden Foreman. Ab 50 verkauften Materialien in der Woche, gab es oben drauf noch einen Bonus von 25$. Ab 100 sogar 50$. Man setzte uns auch ein klein wenig unter Druck, mindestens 5 Materialien pro Auftrag zu verkaufen. Klar ist natürlich, dass es auch einige wenige Kunden gab, die ganz und gar nicht über die zusätzlichen Materialkosten glücklich waren, da Sie darüber nicht informiert werden. So kommt es auch vor, dass diese auf das verpacken Ihrer Möbelstücke oder elektrischen Geräte ganz verzichteten. Als ehemaliger Promoter und Verkäufer, habe ich natürlich in die psychologische Trickkiste gegriffen und dennoch die meisten dazu überreden können, Materialien zu kaufen. So kam es auch dazu, dass ich in den 4-5 Wochen, 3 mal den 25$ (ca. 330$) Bonus abgeräumt hatte und dabei auch „Material Man of the week“ war. :-)  Jeden Donnerstag, gab es auch ein Foreman Meeting mit den neusten Nachrichten und einem kleinen Frühstück. Grundsätzlich gab es für alle Mitarbeiter kostenlos Toastbrot, Nutella, Marmelade, Vegemite (Brotaufstrich mit dem Geschmack von einem salzigen Brühwürfel), Kaffee , Tee und Milch. 



Truck 22 und Kollegen

Hinten der Van und Truck 9

 Mitarbeiter – Erfahrene und Unerfahrene

Brasilianer, Ire, Engländer und Franzose
In einer großen Firma, gibt es natürlich auch viele Mitarbeiter, so auch bei Fragile Removals. Da fast 90% der Foreman und Helfer,  Backpacker, Studenten oder nicht offizielle Arbeiter sind, gibt es auch eine große Fluktuation. Dennoch gibt es auch einige die sich von Fragile, trotz der harten Arbeit, nicht mehr los reißen können. Die meisten kommen aus England, gefolgt von Irland, Frankreich, Brasilien und Israel. Ich war zu Beginn der Einzige Deutsche, doch dann hat sich heraus gestellt, dass es noch zwei weitere gibt. So ziemlich alle, bis auf einige Ausnahmen sind fleißig und haben auch etwas Kraft. Einige wiederum sind ehrlich gesagt kaum zu gebrauchen. Obwohl jeder ein Training zu Beginn bekommt, wo einem alles, also wirklich alles, erklärt und nachbesprochen wird, standen mancher meiner Helfer einfach nur blöd rum und haben mir zugeschaut wie ich die Möbel und andere Sachen im Truck verstaue bzw. zurecht rücke. Grundsätzlich gilt für uns die Regel, sich die Zeit zu nehmen und nicht zu hetzen, da so schneller was zu Bruch geht. Viele der Mitarbeiter bzw. meine Helfer, nehmen dass als Anlass, noch langsamer zu arbeiten als Sie es überhaupt schon tun. Dementsprechend schauen die Kunden genauer auf unsere Finger.
Alles wird verpackt!
Mein Helfer ist ebenso da, um mich in eine Hofeinfahrt einzulotsen, sofern diese sehr schmal ist oder herabhängende Bäume im Weg sind. Dabei soll er mich mit entsprechenden Handzeichen korrekt einweisen. Leider entgeht den meisten, dass Sie total unfähig sind, konkrete Signale zu geben und winken einfach bis es manchmal kracht. So mussten bei mir, doch der eine oder andere Baum ein paar Äste los lassen. Auch Laternen (in Brisbane) sind nicht unverschont geblieben, zum meinen Glück bisher aber ich, da sich noch keiner beschwert hatte. Direkt über einen Mitarbeiter habe ich mich aber soweit noch nicht beschwert, bis auf eine Ausnahme. Schließlich hat jeder sein eigenes Schicksal und Gründe warum  er dumm, faul oder einfach anders ist und sofern der Kunde sich nicht persönlich bei mir unzufrieden äußert, ja sogar am Ende wirklich zugibt glücklich zu sein, ja dann kann ich es ja nur noch besser gemacht haben. :-)




Die schönen Jobs

Wie alles im Leben, haben auch bei Fragile Removals, die Jobs Ihre unterschiedlichen Seiten. Grundsätzlich gibt es für jeden kleinen Truck (4,5t), fast immer 2 Jobs an einem Tag. Sogar ein dritter kommt manchmal noch hinzu. Die einen schöner, die anderen einfach unschön. Unter die unschönen fallen bspw. jene Jobs an, wenn Kunden schon mal von vornherein schlecht gelaunt sind, sei es aus welchem Grund auch immer. Weiterhin sind es welche mit schlechtem Zugang, weiten Laufstrecken, wenn die Zufahrt mit dem Truck nicht passierbar oder zu steil ist, zu engen Gängen und Türen, wo wir meist noch Teile von Möbelstücken auseinander nehmen müssen, und es uns und dem Kunden Zeit stiehlt. Auch wenn es regnet und die Laderampe rutschig ist und die Möbel nass werden. 

Noch guter Dinge! Noch!
Zu den schönen Seiten des Jobs, zählen längere Strecken zwischen altem Haus bzw. alter Wohnung und dem neuen Wohnort des Kunden. Kunden, die im Hinblick auf die Kosten, nicht anfangen zu motzen. Häuser/Wohnungen ohne Treppen oder einer steilen Auffahrt, mit breiten großen Türen, mit wenig Verkehr und genügend Parkmöglichkeiten für den Truck. Doch die wirklich besten Jobs sind diese, an welchen man die Natur und das Meer Australiens bestaunen kann. In Brisbane hatten wir von der Gold Coast (100km südlich) bis hoch in den Norden zur Sunshine Coast (90km) oder auch in den Westen bis Dalby (300km), einiges zu sehen bekommen. Ebenso auch in Melbourne, wo wir einen Job an der Great Ocean Road hatten und auch einen anderen in Echuca (250km nördlich), an der Grenze zu New South Wales. Kunden die unsere Arbeit sehr zu schätzen wissen, bieten uns meist Heiß- und Kaltgetränke an, aber auch manchmal etwas zu essen. 

Goodbye Melbourne – Hello Darwin

So schnell ich auch da war, war ich auch wieder weg aus Melbourne. Meine Flüge für Bali waren ja bereits gebucht und in der Zwischenzeit hatte ich ein weiteres Flugticket nach Darwin erworben. Samstags wurde noch mal kräftig mit der Fragile House Crew und den anderen Fragile people gefeiert und Sonntags ausgeruht, Wäsche gewaschen, gepackt und dann ging es Abends um 22 Uhr auch schon gen Flughafen. Stilecht mit Backpacker Rucksack und normalen Rucksack, mit Tram und dem Bus. Mein Virgin Australia Flug startete um 1:15 Uhr, mit einer Flugzeit von 4h15min, durchquerte ich Australien von Süden bis zum Norden. 3800km später, einer halben Stunde Zeitdifferenz zu Melbourne, landete ich kurz vor 6 Uhr Ortszeit in Darwin. Natürlich waren es auch gleich mal 20 Grad wärmer als in Melbourne. Da ich 24 Stunden auf meinen nächsten Flug warten musste, vertrieb ich mir die Zeit damit, Darwin ein wenig zu erkunden und einige Dinge noch zu erledigen. Direkt vom Flughafen gab es mal wieder nur teure Taxis und Shuttles (hin und zurück 26$), doch wenn man sich ein wenig vorher informiert, so findet man heraus, dass 400m vom Flughafen, auch ein normaler Stadtbus fährt. Nicht regelmäßig, nur morgens und spätnachmittags, aber dennoch zu einem sehr günstigen Tagespreis von 5$. Dafür dass wir uns eigentlich im tiefen Winter befinden, ist es in Darwin doch sehr sehr warm. Bei 33°C spitze, lässt sich der Winter durchaus aushalten. Öffentliche kostenlose Pools, bzw. Stadtstrände, welche mit Sicherheitsnetzen ordentlich gesichert sind, um das eindringen von den giftigen Box Jellyfishes (Quallen) und Alligatoren zu verhindern, laden bei dem tollen Wetter zum Verweilen ein. In der Stadtmitte, locken die Restaurants, Bars und Cafes mit leckerem Essen, Snacks oder erfrischenden Getränken. Ich ließ mich erst einmal auf einer Parkbank für ein Nickerchen nieder, wobei ich meine Arme fast gegrillt hätte, in der doch etwas starken Sonne. Nach dem Mittagessen legte ich mich an einer der kostenlosen Pools, zum plantschen und sonnen. Gegen 16:30 Uhr, machte ich mich jedoch auf zum Flughafen, um den letzten Bus noch zu erwischen. Mit einigen Snacks und Drinks, verbrachte ich anschließend weitere 12 Stunden auf einer nicht wirklich großen und unbequemen Bank bis zum Morgengrauen, wo ich dann endlich mein Gepäck einchecken und mich zum Gate, zwecks Boarding, begeben konnte. Dann ging es auch schon los. Richtung Bali, Indonesien, Sonne, Sommer, Strand, Meer und neuen Abenteuern.

Hierzu bald mehr. Cheers und bis zum nächsten Update :-)

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